Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft - 5 hilfreiche Tipps

Schwangerschaft

Wassereinlagerungen - die speziell gegen Ende der Schwangerschaft auftreten - zählen zu den lästigsten Beschwerden.

Vor allem abends sind die Füße besonders geschwollen.

Was hilft gegen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft? 

  • Versuche, langes Stehen und Sitzen so gut wie möglich zu vermeiden. Zwischendurch die Füße hochlagern, das klappt am besten mit dem Stillkissen. Die Füße sollten mindestens 20 min hochgelagert werden! 
  • Auch wenn es paradox klingt: Viel trinken, vor allem stilles Wasser, ungesüßte Tees oder Fruchtsäfte. Mindestens 1,5 Liter täglich! Auf stark entwässernde Tees wie Brennesseltee lieber verzichten, da dieser auch wichtige Nährstoffe, die der Versorgung des Babys dienen, ausspülen kann. 
  • Kalt-warme Wechselduschen: Die Füße bis übers Knie immer wieder abwechselnd kalt und warm abduschen. Wer mag, kann die Wechselduschen auch schon abseits der Hüfte durchführen. 
  • Ein Fußbad mit Meersalz und erfrischenden ätherischen Ölen wie Lemongras, Pfefferminz und Lavendel wirkt kühlend. 
  • Bewegung! Leichte Gymnastik und Spaziergänge kurbeln die Wadenpumpe an und helfen, das Wasser aus dem Beinbereich zu bringen. 

Alles in allem: Spätestens zwei Wochen nach der Geburt sind auch die Wassereinlagerungen Geschichte! 


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